Die Ära der Präzisionsmedizin in minimal invasiven Oberkieferchirurgie

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Die sogenannte minimalinvasive Operation bezieht sich auf den fortschrittlichen chirurgischen Modus, in dem das moderne fotoelektrische Bildgebungssystem, mikro-chirurgische Geräte- und Energieerzeugungsgeräte, den traditionellen offenen Betrieb durch endoskopische Technologie und präzisions kontrollierte chirurgische Instrumente durch herkömmliche Skalpel ersetzen, um die Diagnose und Behandlung von Läsionen durch winzige Wunde zu vervollständigen.

Die maxillofaziale Chirurgie ist ein wichtiger Zweig der oralen Medizin für die chirurgische Behandlung von Schädel- und Maxillofazialen Gesichtsknochen, Weichteilen und temporomandibulären Gelenken.

Nach den chirurgischen Symptomen und Behandlungszwecken können in die folgenden Kategorien unterteilt werden:

1. Operation der Traumareparatur

• Behandlungsbereich: Gesichtsfraktur

• Typische Operation: Offene Reduktion und interne Fixierung des Fraktur

2. Orthognathische Chirurgie

• Behandlungsbereich: Kieferentwicklungsdeformität

• Typische chirurgische Methode: Typ Le Fort i Osteotomie, verlorene Split -Osteotomie

3. Tumorresektion und rekonstruktive Operation

• Behandlungsbereich: Kieferknochenzystische Läsionen, gutartige und maligne Tumoren

• Typische Operation

4. Temporomandibuläre Gelenkoperation

• Behandlungsumfang: Gelenkankylose, strukturelle Störung

• Typische chirurgische Methoden: Reduzierung der Gelenkscheibe, Gelenkformung

Wichtige Strukturen wie Trigeminus -Nervenzweige, Gesichtsnerv und externe Karotisarterie sind im kieferlofazialen Bereich zentral verteilt. Traditionelle Operationen können leicht zu Nervenschäden und Gefäßerblutungen führen. Gleichzeitig ist die nach der traditionellen Operation gebildete Inzisionsnarbe offensichtlicher, während die minimalinvasive Technologie die Verschleierung der Schnitzel und die Nicht-Trace-Heilung realisieren kann. Daher ist die Anwendung minimal invasiver Techniken für die maxillofaziale Chirurgie wichtig.

Anwendung von Mikro -Elektrowerkzeugen in minimal invasiven Maxillofazialoperationen

1. Knochenschnitt und plastische Chirurgie:

• Zygomatische und mandibuläre plastische Chirurgie: Mikroknochenbohrer und Knochensägen können verwendet werden, um Knochen und Knochenkonturen genau durch orale oder kleine Hautschnitte zu schneiden, wodurch Narben und Nervenschäden vermieden werden, die durch traditionelle große Schnitte verursacht werden

• Frakturreduzierung und Fixierung: In komplexen Frakturen wie zygomatischem Bogen und Unterkiefer können Mikro -Elektrowerkzeuge die Knochenoberfläche fein polieren, die Reduktion unterstützen und mit der Fixierung der Micro -Titanplattenfixierung zusammenarbeiten, um intraoperative Blutungen zu verringern

2. Neurodekompressionstechnik: Für die Komprimierung des Gesichtsnervs (wie die Lähmung von Bell) können Mikrobohrer mit endoskopischer Unterstützung verwendet werden

3.. Zahnimplantation und Knochenvergrößerung:

• Präparation des Implantathöhle: Mikroimplantatbohrbit (Durchmesser kann weniger als 2 mm sein) reduziert die thermische Knochenthermie und verbessert die anfängliche Stabilität des Implantats, indem die Geschwindigkeit und das Drehmoment genau gesteuert werden

• Operation der Knochen Augmentation: Eingesetzt in Knochenspalten oder Knochenkompressionoperationen zur Erhöhung der Knochenmasse und bei der Erhaltung der autogenen Knochenaktivität und der Förderung der Knochenregeneration

4. Endoskopische assistierte Operation:

• Temporomandibulargelenk (TMJ) Operation: Durch endoskopische Kanäle können Mikro -Elektrowerkzeuge Gelenkhöhlenladhäsionen, Reparaturgelenkscheiben oder Knochensporen mahlen, um die Gelenkfunktion zu verbessern

• Speicheldrüsen -Steinextraktion: Mikrobohrer werden verwendet, um Steine ​​in der submandibulären Drüse oder in Parotiskanäle zu zerkleinern, wodurch die Resektion der Drüsen vermieden wird

5. Tumorresektion und Biopsie:

• Entfernung von Kieferzysten und kleinen Tumoren: Durch minimal invasive Ansätze werden genaue Entfernung von Läsionen und die Erhaltung des umgebenden gesunden Knochengewebes erreicht, wodurch das Risiko postoperativer Deformitäten verringert wird

Vorteil m dann in invasiven Technikenvon

1. klinischer Vorteil der funktionellen Erholung

2. Mehrdimensionale Verbesserung des Patientenvorteils

• Physiologisches Niveau: Der Blutverlust betrug <50 ml (traditionelle Operation> 200 ml), und der Krankenhausaufenthalt wurde auf 1-3 Tage reduziert (traditionelle 5-7 Tage).

• Psychologisches Niveau: Die Wunde ist unsichtbar, und die Erholungszeit sozialer Aktivitäten beträgt 2-3 Mal früher

• Wirtschaftliche Vorteile: Verringerte Kosten für eine umfassende Behandlung

3. Innovation auf operativer Ebene

• Verbesserte Visualisierungsfähigkeit

• Durchbruch der Operationgenauigkeit

Kontrast D -Merkmalen	Traditionelle Surgery​	Ich ​ nvasive ​ urgery​
Knochenheilungszeit	Sechs bis acht Wochen nach der Operation	4-5 Wochen nach der Operation (Piezochochirurgie fördert die Osteozytenaktivität)
Die Okklusalfunktion wiederherstellen	Sechs Wochen nach der Operation	2-3 Wochen nach der Operation (präzise Reduktion verringert den Fehler)
Das Eröffnungstraining beginnt	Vier Wochen nach der Operation	1 Woche nach der Operation (arthroskopische Techniken Adhäsionen)

• Komplexe Operation vereinfacht

Mit der kontinuierlichen Innovation der Technologie wird sich die minimalinvasive maxillofaziale Chirurgie weiterentwickelt, um Präzision, Personalisierung und Intelligenz zu liefern, um Patienten sicherere und effektivere Behandlungspläne für Patienten zu liefern.