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Femorale intramedulläre Nageln: wichtige chirurgische Prinzipien

Ansichten: 0     Autor: Site Editor Veröffentlichung Zeit: 2025-04-02 Herkunft: Website

I. Indikationen und Kontraindikationen

1. Anzeichen:  

  - Frakturen mit mittlerer Welle oder distaler Femurwelle (Quer, kurzer Schräg oder Spirale).  

  - segmentale oder pathologische Frakturen.  

  - Offene Frakturen (Gustilo Typ I-II).  

  - Nicht -Gewerkschaft oder Malunion.

kanolierter Bohrer

2. Kontraindikationen:  

  - Schwere Osteoporose oder schmaler Medullärkanal (Verwendung mit Vorsicht).  

  .  

  - aktive Infektion oder schwere Kontamination (erfordert ein inszeniertes Management).  



Ii. Präoperative Vorbereitung  

1. Bildgebungsbewertung:  

  - präoperativer AP/lateraler Röntgenstrahlen; CT 3D -Rekonstruktion bei Bedarf.  

  - Bewertung der Integrität der Weichgewebe (MRT/Ultraschall, um okkulte Verletzungen auszuschließen).  

2. Ausrüstung:  

  - Intramedulläres Nagelsystem (Größe basierend auf dem Medullary Canal), C-Arm, Traktionstisch, Reibahnen, Verriegelungsschrauben.  

Schädelübung

3.. Anästhesie und Positionierung:  

  - allgemeine oder Wirbelsäulenanästhesie; Patient Rückenlage auf einem Traktionstisch, wobei das betroffene Bein leicht addiert wurde, kontralaterales Bein in Lithotomie oder entführter Position.  

  - Position C-Arm auf der nicht betroffenen Seite für intraoperative AP/laterale Fluoroskopie.  



III. Chirurgische Schritte  

1..  

  - Wenden Sie die Traktion an, um die Gliedmaßenlänge und korrekte Drehung/Angulation wiederherzustellen (Ergänzung mit manueller oder Joystick -Reduktion).  

  - Die Ausrichtung unter Fluoroskopie (AP und laterale Ansichten) bestätigen.  

2. Ansatz und Einstiegspunkt:  

  - Proximaler Ansatz: Spitze des größeren Trochanters oder Piriformis Fossa (basierend auf Frakturmuster).  

  - Guidewire nach Hautschnitt in den medullären Kanal einfügen. Position mit Fluoroskopie bestätigen.  

elektrischer Gipsschneider

3.. Reib- und Nagelinsertion:  

  - schrittweise Reichen (0,5–1 mm Inkremente), um eine thermische Nekrose zu vermeiden.  

  - Wählen Sie den geeigneten Nageldurchmesser/die geeignete Länge; Vorsichtig ohne kraftvolle Manipulation einfügen.  

4. Verriegelungsschraubenfixierung:  

  - Distale Verriegelung: Verwenden Sie das Zielgerät oder die Freihandtechnik ( 'Perfect Circle ' -Methode).  

  - Proximale Verriegelung: Schrauben über Führung einfügen; Rotationskontrolle sicherstellen.  

5. Wundverschluss:  

  - Schichten bewässern und schließen; Betrachten Sie bei Bedarf die Abflussplatzierung.

Iv. Wichtige technische Punkte  

1. Priorisieren Sie die Reduzierung:  

  - Verwenden Sie Mini-Open-Unterstützung (z. B. Knochenhaken oder Klemme), wenn die geschlossene Reduktion fehlschlägt.  

  - Überprüfen Sie die Rotationsausrichtung (vergleichen Sie mit kontralateraler Oberschenkelanteversion).  

2. Genauer Einstiegspunkt:  

  . Ein größerer Trochantereintrag ist häufiger.  

3.. Thermische Nekrose verhindern:  

  - kontinuierliche Bewässerung während des Reichens; Vermeiden Sie Überflutung (1–1,5 mm größer als der Medullärkanal).  

4. Gewährleistung der Genauigkeit der Verriegelungsschraube:  

  - Verschraubungsübergang durch Nagellöcher fluoroskopisch bestätigen; Vermeiden Sie neurovaskuläre Verletzungen.  

V. Postoperatives Management  

- Frühe Mobilisierung: Initiierung von Knöchelpumpen und Knieflexion/-verlängerung innerhalb von 24 bis 48 Stunden.  

-Gewichtsprotokoll: Fortschritt von partiell (2–4 Wochen) bis hin zu voller Gewichtsströmung basierend auf der Frakturstabilität.  

- Komplikationsprävention:  

 - Antikoagulation zur DVT -Prophylaxe.  

 - Überwachen Sie eine Infektion (insbesondere bei offenen Frakturen).  

Vi. Häufige Komplikationen  

1. Union: Schlechte Reduktion oder beeinträchtige Blutversorgung.  

2. Behandlungsfehler: Versäumnis, mit kontralateraler Oberschenkelanteversion zu vergleichen.  

3. Implantatversagen: Osteoporose oder vorzeitige Gewichtsstrahlung verursachen Schraubenlösen.  

4. Iatrogene Fraktur: aggressives Reiben oder kraftvoller Nagelinsertion.  

Zusammenfassung  

Erfolgreiche femorale intramedulläre Nageln beruht auf einer präzisen Reduktion, einer geeigneten Auswahl des Einstiegspunkts, der kontrollierten Reamierung und der stabilen Sperrfixierung. Die intraoperative Fluoroskopie ist wesentlich, und die frühe postoperative Rehabilitation minimiert Komplikationen.


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